Installiert: Ubuntu

Ich habe jetzt doch Linux auf einem alten, nicht mehr benutzten Notebook installiert. In meinen vorherigen Artikel zu dem Aus von Windows 10 hatte ich ja schon einen Link zur Installation von Ubuntu veröffentlicht. Anhand dieses Tutorials ist die Installation wirklich sehr einfach. Während des Setups lässt sich die Sprache auf Deutsch umstellen und auch sonstiges wie die Tastatur und eine WLAN-Verbindung supereinfach einrichten. Fakt ist: Ubuntu läuft.

Es gibt jedoch schon größere Unterschiede zu Windows. Das Positive zuerst. Grob gesehen sieht die Ubuntu-Oberfläche Windows ähnlich und Firefox ist vorinstalliert 🙂 Ich war nach dem ersten Start etws erschrocken. Die Oberfläche ist sehr dunkel gehalten. Das mag ich ganz und gar nicht. Auch das Hintergrundbild ist häßlich. Zumindest das letzter kann man via Rechtsklick auf den Desktop (das kenne ich von Windows!!) ändern. Ansonsten gibts auch eine „Taskleiste“. Die nennt sich „Dock“ und ist im standardmässsig links angeordnet. Ich habe etwas gebraucht um die Möglchkeit sie nach unten zu verlegen zu finden.

Ubuntu kommt mit ganz wenig vorinstallierten Programmen und ist nicht, wie Windows, mit Sinnlosen vollgemüllt. Wobei, neben Firefox, das Anwendungszentrum wohl das wichtigste Tool ist. Damit lassen sich Programme nachinstallieren.

Die wichtigsten vorinstallieren Prgramme

  • Firefox
  • Taschenrechner
  • Anwendungszentrum
  • Bildbetrachter
  • Dokumentenbetrachter
  • Uhren

Diesen Artikel habe ich mit Firefox unter Ubuntu erstellt. Es ich nicht schwer Linux zu nutzen. Es gibt viele Gemeinsamkeiten mit Windows. Man braucht aber etwas Zeit um sich zurecht zufinden. Ob das jetzt für mich eine Alternative zu Windows wird weiß ich noch nicht.


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